Das bin ich

Anna Eder
Mein Name ist Anna Eder. Ich bin 17 Jahre alt und komme aus Böbing. Bereits in der Realschule merkte ich, dass mir die betriebswirtschaftlichen Fächer wie Betriebswirtschaftsrechnen (BWR) und das Fach Wirtschaft viel Spaß bereiten. Deswegen wollte ich unbedingt ein Praktikum im kaufmännischen Bereich machen. Durch die Recherche im Internet fand ich den Beruf „Industriekauffrau“. Als Industriekauffrau übernimmt man sämtliche organisatorische und kaufmännische Aufgaben in einem Industrieunternehmen, dies klang für mich sehr spannend.

Durch verschiedene Ausbildungszeitungen verschaffte ich mir einen Überblick über die Unternehmen in und um Böbing. ept fiel mir sofort durch das ausbildungs- bzw. praktikumsfreundliche Auftreten auf. Außerdem empfahlen mir Freunde ept. Ich traf eine Entscheidung und rief kurzer Hand bei ept in Peiting an und fragte nach einem Praktikumsplatz. Die freundliche und hilfsbereite Ausbilderin half mir sofort weiter und wenig später versendete ich meine Bewerbung für einen Praktikumsplatz als Industriekauffrau.

Nach wenigen Tagen bekam ich eine positive Rückmeldung. Ich durfte die Firma ept und den Beruf „Industriekauffrau“ drei Tage lang kennenlernen. Ich war begeistert und freute mich sehr auf das anstehende Praktikum. Innerhalb meines Praktikums durfte ich jeden Tag eine andere Abteilung kennenlernen. Am ersten Tag war ich im Einkauf. Dort wurde ich von einer Auszubildenden in das Programm SAP und den Ablauf einer Bestellung eingearbeitet. Als Nächstes lernte ich die Abteilung Auftragsmanagement kennen. Hier durfte ich mit einer Auszubildenden zusammen Auswertungen erstellen und Fertigungsaufträge anlegen. Am letzten Tag half ich am Empfang bei der Postverteilung mit und bekam im Personalbüro sämtliche Infos über die Ausbildung bei ept. Das Praktikum bestärkte mich in meinem Wunsch, den Ausbildungsberuf „Industriekauffrau“ zu ergreifen. Für mich stand fest: Nach meinem Realschulabschluss möchte ich bei ept arbeiten. Also schickte ich meine Bewerbung zu ept. Daraufhin lud mich die Ausbilderin der Industriekaufleute zu einem sehr angenehmen und lockeren Vorstellungsgespräch ein. Nach wenigen Tagen klingelte das Telefon und ich bekam die Zusage. Ich freute mich sehr. Im Oktober kam dann die Einladung zur Vertragsübergabe und Unterzeichnung. Bei diesem Termin bekamen wir unter anderem eine kurze Führung durch die Produktion, wo die Steckverbinder hergestellt werden. Dies half uns zu verstehen, wie ein Steckverbinder von Anfang an entwickelt und gefertigt wird.

Meine erste Woche

Ich freute mich die ganzen Ferien auf diesen Tag. Doch als er immer näher kam, war ich ziemlich nervös. Ich machte mir viele Gedanken. Wie würden die anderen Auszubildenden sein? Wie wird der erste Tag ablaufen?
Als ich an diesem Tag ept betrat, war ich schon sehr aufgeregt, aber andererseits freute ich mich auf das Bevorstehende. Zuallererst begrüßten uns die Geschäftsleitung und der Personalleiter. Danach spielten wir ein Kennenlernspiel mit den Ausbildern. Jeder sollte sich aus einer Sammlung von Gegenständen einen heraus suchen, der zu ihm passt. Wir begründeten unsere Auswahl und stellten uns vor. Ich hab mir ein Bild eines Skifahrers herausgesucht, da ich im Winter gerne Ski fahre. Wir bekamen Informationen zu den bevorstehenden Wochen, allgemeine Regeln und Informationen zur Ausbildung in die Hand.

In unserer ersten Woche durften wir die Produktionsabteilungen kennenlernen. In der Stanzerei führten wir gemeinsam mit einem Mitarbeiter seine täglichen Aufgaben aus, z.B. das Wechseln einer Spule und die Qualitätssicherung der gestanzten Kontakte. In der Galvanik lernten wir unteranderem das Labor und die Beschichtungsverfahren kennen. Am nächsten Tag stand die Bestückung auf dem Plan. In der Bestückung durften wir einem Mitarbeiter beim Betreuen der Maschinen helfen, z.B. beim Nachfüllen von sogenannten „Blistern“ – eine Verpackungsform für die fertigen Steckverbinder. Ich finde diesen Durchlauf in der Fertigung sehr hilfreich. Durch ihn erhielt ich einen genauen Überblick über die Herstellung eines Steckverbinders. Diese Informationen sind für meine weitere Ausbildung sehr wichtig.

Unser Kennenlernwochenende

Am Freitag der ersten Woche fuhren wir bereits in der Früh in das schöne Allgäu. Dort verbrachten wir zwei Tage zusammen mit unseren Ausbildern. Das Wochenende diente dazu, dass wir uns untereinander besser kennenlernten. Bei der Ankunft wurden wir zunächst herzlich von unseren Faszinator-Coaches begrüßt. Die Coaches leiteten uns durch diese zwei Tage und gaben uns Teamspiele und Aufgaben vor, um uns besser kennenzulernen. Zuallererst aßen wir alle gemeinsam Mittag und tauschten uns über die ersten Tage aus. Anschließend fing es mit einer kleinen Vorstellrunde an. Wir mussten uns zum Beispiel nach Heimatorten, Hobbys oder auch nach dem Alter in Gruppen aufstellen. Später wurden wir in Teams aufgeteilt und mussten gemeinsam versuchen, schnellstmöglich durch einen Reifen zu schlüpfen. An unserem ersten Abend saßen wir bis spät in die Nacht am Lagerfeuer und ließen den Tag ausklingen. Am nächsten Morgen trafen wir uns alle etwas müde beim Frühstück und sprachen über den bevorstehenden Tag. Heute durften wir gemeinsam eine XXL-Kugelbahn bauen und danach fand eine Olympiade statt. Bei der Olympiade hatte jedes Team verschieden Spiele zu erledigen, z.B. mit Holz Ski so schnell wie möglich zum Ziel zu laufen und danach mit Lasergewähren auf die Zielscheiben schießen. Das Wochenende war ein voller Erfolg. Wir kannten uns jetzt alle viel besser und es wurden bereits erste Freundschaften geknüpft.

Die erste Abteilung: Das Warenlager

Anna Eder im Warenlager in Peiting
Als auszubildende Industriekauffrau lernst du alle Büroabteilungen kennen. Es gibt einen Durchlaufplan, der dir angibt, wann und wie lange du in welcher Abteilung bist. Meine erste Abteilung war das Lager. In dieser Abteilung durfte ich sieben Wochen fleißig mithelfen. Am Anfang arbeitete ich in der Kommissionierung mit. Dort sucht sich ein Mitarbeiter oder ein computergesteuertes Lagersystem die vom Kunden bestellte Ware aus dem Hochregallager heraus. Der Mitarbeiter bringt diese Ware anschließend zur Verpackung. Danach werden die SAP-Bestände angepasst, sodass die IST-Bestände mit den Soll-Beständen übereinstimmen. Anschließend durfte ich die Bereitstellung kennenlernen. Hier ist die Aufgabe: das Material für die Fertigung an die Maschine zu befördern. Ich durfte leere Spulen und Rohmaterial in die Bestückung fahren. Fertig gestanzte Bänder in der Stanzerei abholen und dann alles in SAP richtig hinterlegen. Sodass jeder weiß, wo sich die Ware gerade befindet und nichts verloren geht. Als letzten Bereich des Lagers lernte ich den Wareneingang kennen. Dort durfte ich dabei helfen, Lieferungen von LKW’s abzuladen und diese auf die Vollständigkeit zu überprüfen. Eine weitere Aufgabe war, es die angelieferten Pakete anhand der Bestellung auf die Richtigkeit der mitgelieferten Teile zu überprüfen. Anschließend buchte ich den Wareneingang ordnungsgemäß in SAP. Ich finde, dass Lager ist eine der besten Abteilungen für den Anfang. In diese sieben Wochen bekam ich einen tollen Überblick über viele interne Abläufe bzw. Prozesse zwischen dem Lager und den anderen Abteilungen. Dies hilft einem in den Nachfolgenden Abteilungen oft weiter.

Abteilungsdurchlauf: Industrial Engineering und Produktentwicklung

Meine nächste Abteilung war die IE (Industrial Engineering). Am Anfang konnte ich mir unter diesem Begriff nichts vorstellen. Jetzt kann ich sagen: Die Abteilung ist für die Verbesserung der Effektivität innerhalb Produktion zuständig. Dort fertigen die Mitarbeiter Auswertungen an, um schnell zu sehen, an welchen Stellen es noch hakt. Manche Auswertungen durfte ich nach der ersten Woche selbst übernehmen. Zusätzlich lernte ich in meiner Zeit in der IE auch noch die ept-Werke in Augsburg und Buching kennen. Dies fand ich sehr interessant. Anschließend war ich in der Produktentwicklung. Die Aufgabe der Abteilung ist es, neue Produkte und Prozesse zu entwickeln. Ich durfte dort bei organisatorischen Aufgaben wie der Kostenauswertung mithelfen. Beim Erstellen dieser Auswertung gliederte ich alle anfallenden Kosten der laufenden Entwicklungen auf, sodass alle Mitarbeiter eine genaue Kostenübersicht haben. Zusätzlich half ich noch bei der Verwaltung und Anlage von Projekten in SAP mit.

Abteilungsdurchlauf: Auftragsmanagement und Personalabteilung

Nachfolgend lernte ich das Auftragsmanagement kennen. Das Auftragsmanagement teilt sich in drei Bereiche auf: Einkauf, Vertrieb, Fertigungsplanung. In meiner Zeit im Auftragsmanagement bestellte ich selbstständig Verpackungsmaterial für die Produktion. Ich durfte die aktuellen Bestellzahlen der Kunden in SAP einpflegen. Eine weitere Aufgabe bestand darin, die eingegangen Auftragsbestätigungen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen und jeden Morgen eine Vielzahl von Auswertungen durchzuführen. Im Auftragsmanagement arbeitete ich viel selbstständig. Die mir übertragenen Aufgaben waren spannend und abwechslungsreich.

Danach lernte ich die Personalabteilung kennen. Der Durchlauf im Personalbüro gliederte sich so, dass ich jeden Tag in einem anderen Bereich (z.B. Arbeitsschutz, Lohn-und Gehaltsabrechnung oder auch Bewerbermanagement) mithelfen konnte. Somit ist es sehr abwechslungsreich. Im Bereich Arbeitsschutz half ich bei der Bestellung von Sicherheitsschuhen für alle Produktionsmitarbeiter der Werke Buching, Peiting und Augsburg. Und auch bei den Vorbereitungen für die Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage habe ich meine Kollegin aus der HR-Abteilung unterstützt. Im Bewerbermanagement durfte ich eingegangene Bewerbungen anlegen und verwalten. Anschließend habe ich Vorstellungsgespräche mit Bewerbern koordiniert. Am Anfang war dies eine große Herausforderung, Bewerber anzurufen und Vorstellungsgespräche zu vereinbaren. Mit der Zeit wurde es immer leichter und nach ein paar Anrufen freute man sich, dem Bewerber die positive Nachricht zu überbringen. Bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung erledigte ich beispielsweise die Abrechnung von Reisekosten oder ich pflegte die Abwesenheiten (Urlaub, Krankheit) der ept-Mitarbeiter. Mir bereitete die Arbeit in der Personalabteilung sehr viel Spaß, da ich viel Kontakt mit Menschen hatte. Auch das Koordinieren und Organisieren gefiel mir super.

Abteilungsdurchlauf: Marketing, Empfang und Einkauf

Postverarbeitung am Empfang bei ept
Anschließend half ich im Bereich Marketing mit. Am Anfang hatte ich noch Zweifel, ob das alles so funktioniert, da ich leider überhaupt nicht kreativ bin. Doch das Marketingteam nahm mich total herzlich auf und ich durfte bei der Gestaltung von Ausbildungswerbung mithelfen. Die Abteilung Marketing erstellt auch unsere Mitarbeiterzeitung. Für diese führte ich Interviews mit neuen Mitarbeitern und verfasste anschließend auch den Bericht dazu. Das Marketing war ein sehr interessanter Bereich, der mir viel Freude bereitete.

Danach ging es für mich an den Empfang.
Zuerst erklärte mir die freundliche Empfangsdame alles über den Tätigkeitsbereich. Danach durfte ich die Postverteilung übernehmen und natürlich auch das Empfangen von Besuchern. Ich fand das Ganze sehr spannend - täglich neue Leute kennenzulernen und diverse Anliegen von den Kollegen erfüllen: Es wurde auf jeden Fall nie langweilig :)

Als Nächstes kam ich in den Einkauf. Dort dürfen die Auszubildenden selbstständig sehr viel übernehmen und könne sich ihre Aufgaben und die Zeit selbst einteilen. Ich durfte Angebote bei verschiedenen Lieferanten einholen, Bestellungen auslösen oder wöchentliche Auswertungen durchführen.

Berufsschulalltag

Wir als Auszubildende Industriekaufleute besuchen die Berufsschule in Schongau. Je nach Lehrjahr ist es ganz unterschiedlich, wie oft wir Berufsschule haben. Im zweiten Lehrjahr haben wir jeden Dienstag und zusätzlich noch jeden zweiten Mittwoch Berufsschule. An den Berufsschultagen lernen wir parallel zum Berufsalltag im Unternehmen wichtige Inhalte für die Abschlussprüfung. Die Lehrer behandeln Themen, die wir im späteren Arbeitsleben benötigen. Die Inhalte gliedern sich in unterschiedliche Fächer auf. Im Fach Personal lernen wir von der Personalbeschaffung bis zur Personalfreisetzung alles über das Personalwesen in einem Unternehmen. Der Lehrer im Fach Absatzprozesse bringt uns die richtige Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen bei. Auch der sprachliche Teil kommt nicht zu kurz: Im Fach Englisch wiederholt man die Grundkenntnisse und lernt zusätzlich noch wichtige Themen für den Arbeitsalltag. Das Verfassen einer englischen Anfrage oder das richtige Telefonieren mit englischen Kunden oder Lieferanten sind Bestandteil des Unterrichts. Ein wichtiger Teil für die Abschlussprüfung ist der Bereich Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (KSK). Dieser umfasst jedes Lehrjahr andere Fächer. Am Anfang des ersten Lehrjahrs bringt einem die Lehrkraft die Grundsätze für ordnungsgemäße Buchführung bei. Im Laufe des Schuljahrs buchte ich viele Geschäftsfälle, parallel dazu berechnete ich mit Kalkulationen Kosten und Verkaufs- bzw. Einkaufspreise. Natürlich macht Schule nicht immer Spaß, aber es ist eine gute Abwechslung zum Berufsalltag und man wird sehr gut auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Noch kurz ein paar Worte zur Abschlussprüfung: Diese findet schriftlich und mündlich statt. Die schriftliche Abschlussprüfung ist in drei Prüfungen aufgeteilt. Bei der mündlichen Prüfung muss der Auszubildende eine Präsentation über einen betriebsinternen Prozess halten und ein Fachgespräch mit den Prüfern führen. Bei diesem Gespräch werden von IHK-Prüfern und Lehrern Fragen zu Berufsschulthemen gestellt.

Zwischenprüfung

Die Zwischenprüfung findet bei einer Ausbildungszeit von 3 Jahren im März des zweiten Lehrjahrs statt. Bei einer Ausbildungszeit von 2,5 Jahren (Verkürzung) findet diese im September des zweiten Lehrjahrs statt. Bei uns Industriekaufleuten zählt die Zwischenprüfung nicht zur Abschlussprüfung. Sie dient der Selbstkontrolle über den aktuellen Wissensstand eines Azubis. Im Unternehmen achtet meine Ausbilderin dennoch auf das Ergebnis. Ich nahm die Prüfung deshalb nicht auf die leichte Schulter und bereitete mich gut vor. Bei der Vorbereitung hilft vor allem die Wiederholung alter Prüfungen. Manche Fragen wiederholen sich so gut wie jedes Jahr.

Meine erste Messe: Electronica 2018

Die Electronica Messe 2018
Die Electronica findet alle zwei Jahre im November statt. Mit mehr als 3.000 Ausstellern und knapp 81.500 Besuchern aus aller Welt ist sie eine der größten Fachmessen der Elektronikindustrie. ept ist mit einem eigenen Stand auf der Electronica vertreten. Wir Azubis hatten 2018 die Möglichkeit, die Electronica hautnah mitzuerleben. Jeweils zwei Azubis durften zusammen einen Tag auf der Electronica verbringen. Wir halfen bei der Verpflegung von Besuchern und Kunden am ept-Stand mit. Ein Highlight für viele Stammkunden ist das Weißwurstessen mit einem kühlen Weißbier am Messestand und dazu ein Fachgespräch über die neusten Steckverbinder mit Entwicklern von ept. Als es am Nachmittag ruhiger wurde, hatten wir die Möglichkeit durch die Messe zu gehen und an interessanten Ständen einen kurzen Halt einzulegen. Wir waren erstaunt, wie viel Aussteller auf der Messe waren und wie viele unterschiedliche Produkte sie ausgestellt haben. Der Tag auf der Electronica war zwar anstrengend aber hat es uns großen Spaß bereitet.

Wichtige Informationen für das Arbeitsleben - der betriebliche Unterricht

Der betriebliche Unterricht wird von der Ausbilderin und von ept-Mitarbeitern organisiert. Dort erhalten wir als Auszubildende zusätzlich zu unserer Ausbildung Informationen zu betriebsinternen Themen. Unsere Ausbilderin vermittelt uns Informationen zu allgemeinen Regelungen, die wichtig für das Arbeitsleben sind. Wir behandelten bereits viele Themen. Beim Thema Telefonie lernten wir, wie wir eine Weiterleitung von Anrufen richtig durchführen oder wie wir höflich und zuvorkommend einen Anruf entgegennehmen. Ein weiteres Thema war die Erklärung der Corporate Identity von ept. Dort lernten wir die richtige Verwendung des Logos bei Briefen oder auch bei Präsentation in der Schule. Ich halte den betrieblichen Unterricht für eine gute Sache, da wir dort parallel zur Berufsschule Themen behandeln, die vor allem das Unternehmen selbst betreffen.

Fazit: So finde ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau

Anna Eder an ihrem Schreibtischplatz
Mir macht die Ausbildung zur Industriekauffrau sehr viel Spaß. Bei diesem Ausbildungsberuf wird es nie langweilig, da wir sehr viele Bereiche eines Unternehmens kennenlernen. Durch den Abteilungsdurchlauf lernt man fast alle Abteilungen kennen. Es ist also sehr vielfältig und abwechslungsreich. Dadurch kann ich nach der Ausbildung besser abschätzen, auf welchen Bereich ich mich spezialisieren möchte. Bei ept gibt es auch zahlreiche Azubi-Projekte. Zum Beispiel die Weihnachtstombola, die jährlich von Azubis organisiert und durchgeführt wird. Dies fängt mit dem Einholen von Tombola-Geschenken an und hört mit der Übergabe des Gewinns der Weihnachtstombola an soziale Einrichtungen (bspw. an das Kinderhospiz Bad Grönenbach oder die Tabaluga Kinderstiftung) auf. Ein Projekt zu organisieren fordert uns Azubis natürlich, aber es macht auch sehr viel Spaß, wenn man alles zusammen plant und erfolgreich durchführt.


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