Obwohl gute Werkzeugmechaniker sehr gefragt sind und es grundsätzlich eine gute Idee ist, nach der Ausbildung erst einmal praktische Erfahrungen zu sammeln, muss dein Weg hier noch nicht zu Ende sein.
Nach der Ausbildung zum Werkzeugmechaniker gibt es mehrere Möglichkeiten, sich weiterzubilden:
Es gibt zahlreiche
allgemeine Weiterbildungen, die dir helfen, immer up to date zu bleiben. Sie können dich auch für eine Ausbilder-Position befähigen. Kammern und andere Bildungseinrichtungen bieten Kurse wie beispielsweise Qualitätsmanagement oder CAD-CAM an. So kannst du deine persönliche Auswahl perfekt auf die Anforderungen deiner Stelle abstimmen.
Möchtest du Führungsverantwortung übernehmen, wäre die Werkzeugmechaniker-Weiterbildung zum
Industriemeister etwas für dich. Meister genießen in Deutschland und auch international hohes Ansehen aufgrund umfassender Fachkompetenz.
Außerdem steht dir der Weg zum
Techniker offen. Dafür besuchst du eine Technikfachschule und kannst dort in Voll- oder Teilzeit Kurse belegen. Für die Vollzeitvariante benötigst du jedoch im Vorherein mindestens 18 Monate Praxiserfahrung, um zugelassen zu werden.
Hast du bereits
drei Jahre bei ept gearbeitet oder besitzt das
(Fach-)Abitur, kannst du außerdem ein
duales Studium ins Auge fassen. Interessante Studiengänge wären beispielsweise Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurswesen.
Deine möglichen Weiterbildungen im Überblick:- Industriemeister/in Metall
- Techniker/in Maschinenbau
- Ingenieur/in Maschinenbau
- Duales Studium